“Kirche hat eine Botschaft. Theater hat eine Botschaft. Es gibt Menschen, deren Herz für den Glauben schlägt und deren Talent auf die Bühne will.” (theater-zum-einsteigen.de) Das Konzept „Theater zum Einsteigen“ hilft dabei. Interessierten Gemeinden stellt der Initiator und Autor Ewald Landgraf seine Theaterstücke inklusive Übungshilfen und professioneller Begleitung zur Verfügung. Für eine Woche steigt die FeG Friedberg in dieses spannende Projekt ein, um in ihrem Umkreis innerhalb einer Theater-Tournee die „beste Botschaft“ weiterzugeben. Teil dieser Tournee dürfen wir sein!
Zur Aufführung in der Sodener Straße am 15. März um 19.30 Uhr begrüßen wir die Theater-Begeisterten der FeG Friedberg herzlich bei uns und laden Freunde und Bekannte gerne ein zum Eintauchen in die „Perfekte Neue Welt“: „In einer fernen Zukunft bringen zahllose Kriege die Welt an den Rand der Zerstörung. Um eine Chance auf Frieden zu erhalten, sollen die Auslöser der Konflikte im Keim erstickt werden: Neben Beziehungskrisen, sportlichem Wahn und Musikexzessen gerät besonders der Glaube in den Fokus, der als Hauptgrund für die Kriege gilt. Weltweites Religionsverbot und weitere drastische Maßnahmen sollen das Chaos eindämmen. Mittels modernster Technik werden die Menschen manipuliert und überwacht.“ (theater-zum-einsteigen.de) Wir freuen uns auf einen spannenden Abend!
Stimmen zum Theaterstück PERFEKTE NEUE WELT – denn sie wissen, was wir tun
- „Ich wollte mich bei Ihnen und Ihrem Team bedanken für das beeindruckende Theaterstück gestern bei uns in der Gemeinde. Mir hat es total gut gefallen und ich war echt berührt! Inhalt, Musikuntermalung, Lichteffekte, Darsteller, Inszenierung… alles war “rund”. Auch unsere Kinder fanden es super. (Zuschauerin)
- „Ich war beeindruckt, wie gut es dem Verfasser und Regisseur des Stücks gelungen ist ein derart aktuelles und kompliziertes Thema auf die Bühne zu bringen.“ (Zuschauer)
- „Ich fand das Stück inhaltlich genial und sehr gut von den Schauspielern gespielt. Das Stück habe ich in der Baptistengemeinde gesehen und es geht mir immer noch nach. So fiktiv die ganze Geschichte ist, so realistisch ist sie doch: Religionskriege, Diffamierung von Christen in der westlichen Welt, Gender und die Zerstörung der Familie und die mediale Überwachung- all das haben wir bereits heute. Sehr tiefsinnig und von theologischer Dichte waren auch viele Dialoge in dem Stück“ (Pfarrerin Miriam Pahlke, Nürnberg)
- „Vielen Dank für das Hammer Stück und den echt genialen und eindrücklichen Abend!!“ (Zuschauerin)
Bild: http://www.theater-zum-einsteigen.de/repertoire/