Ein Sontagsschulausflug des Jahres 1912
2012
1987
1984
1968
Wahl des ersten Gemeinderates. Bis dahin wurden die Belange der Gemeinde in „Offenen Brüderstunden“ verhandelt, zu denen jeder Bruder Zutritt hatte.
1962
1954
1951
Jugendschwester Ruth Osthoff errichtet unter Mithilfe der Militärbehörde in Wiesbaden ein großes Sommer-Zeltlager auf einem von der Stadt Bad Homburg zur Verfügung gestellten Gelände im oberen Hirschgarten. Die Gemeinde unterstützt über 8 Jahre diese erlebnisreiche Freizeitarbeit mit allen Kräften und erfährt dadurch eine enorme Belebung. d
1948
1947
Die Gemeinde feiert zusammen mit 800 Gästen ihr 60-jähriges Jubiläum in der Englischen Kirche.
1942
Der „Bund freikirchlicher Christen“ schließt sich mit dem „Bund der Baptistengemeinden“ zum „Bund Evangelisch- Freikirchlicher Gemeinden in Deutschland“ zusammen. Standort des ersten „Bundeshauses“ ist Bad Homburg. F. Kleemann stellt sein Haus in der Louisenstraße zur Verfügung.
1937
Unter dem politischen Druck der NS-Zeit verbindet sich die Versammlung der „Offenen Brüder“ mit einem kleinen Kreis der „Elberfelder Versammlung“, die sich in der Höhestraße zusammengefunden hatte, zum „Bund freikirchlicher Christen“. Danach nennen sie sich einfach „Christliche Gemeinde“. (Im Bild: Osterkonferenz 1930)
1913
Bad Homburg wird Konferenzstadt für die Versammlung der „Offenen Brüder“. Die für deren Zusammenhalt wichtigen „Osterkonferenzen“ bekommen für den ganzen westdeutschen Raum Bedeutung. Vor dem ersten Weltkrieg kommen Gäste aus vielen europäischen Ländern, aus Asien und Afrika in die Stadt. (Im Bild: Sonntagsschulausflug 1912)
1899
1897
1887
Jean E. Leonhardt beginnt nach inspirierenden Erlebnissen, die er bei den „Open Brethren“ in England gemacht hat, mit seinem englischen Freund E.H. Broadbent eine missionarische Arbeit in Bad Homburg. Sie wollen keine verfasste Kirche sein, sondern eine Gemeinschaft von gläubigen Christen. Für die ersten Versammlungen wird ein Raum im Hause Am Mühlberg 11 a angemietet.